Photovoltaik

Die Sonne schenkt uns Energie im Überfluss. Alle Energiereserven der Erde machen nur einen Bruchteil der Sonnenenergie eines Jahres aus. An einem einzigen Tag schickt die Sonne so viel Energie auf die Erde, dass sie mehr als den Weltbedarf eines Jahres deckt. Wer die Sonne als Partner für die Energieversorgung von morgen nutzt, setzt auf die richtige Karte und sichert sich große Vorteile für die Zukunft. Mit Suntec können Eigenheimbesitzer diesen Vorteil nutzen ohne Mehrkosten in Kauf nehmen zu müssen. Sie sparen vom ersten Tag an, machen ihre Energieversorgung mit Strom und Wärme fit für die Zukunft und machen sich auf den Weg in eine unabhängige Energieversorgung.  

1. Kann man mit einer Photovoltaikanlage heute überhaupt noch Geld verdienen

Ja, mehr denn je!
Von 2004 bis ca. 2012 war Photovoltaik ein Finanzprodukt. Man baute eine PV-Anlage. Die amortisierte sich in 12 bis 16 Jahren und warf ungefähr das eingesetzte Kapital als Gewinn ab.
Heute rechnet sich eine Photovoltaikanlage in erster Linie über den Eigenverbrauch. Die Anlagekosten amortisieren sich bei Betrieben in ca. 6 bis 10 Jahren und bei Haushalten in ca. 10 Jahren. Der Kunde erzielt mit einer PV-Anlage durch den Eigenstrom heute mehr Rendite als zu den besten  Zeiten. Nach der Amortisation hat der Anlagenbesitzer noch für mehr als 20 Jahre kostenlosen Strom. Er halbiert seine Stromrechnung und macht sich unabhängig von Strompreiserhöhungen.

2. Kann man mit PV-Strom auch heizen?

PV-Strom kann über eine Wärmepumpe oder einen Heizstab  auch zur  Warmwasseraufbereitung oder zum Heizen verwendet werden.
Eine Wärmepumpe kann über  den normalen Haushaltszähler versorgt werden. Die Wärmepumpe wird in diesem Fall als normales Haushaltsgerät gesehen und die Nutzung des Eigenstroms ist einfach.
Wird die Wärmepumpe mit günstigen Heizstrom über einen zweiten Zähler angeschlossen, kann der Kunde Eigenstrom entweder für die Wärmepumpe oder den Haushaltsstrom nutzen.
Mit dem neuen Suntec WP-Modul kann der Eigenstrom aus der PV-Anlage sowohl für den Haushaltsstrom als auch für die Wärmepumpe genutzt werden, ohne die Vorteile des günstigen Heizstroms zu verlieren.

3. Kann ich mir mit einer PV-Anlage eine Warmwasseranlage sparen

Ja, Sie können  einen Heizstab für 400€ in Ihren Boiler einbauen. Wenn Sie den Heizstab an Ihre PV-Anlage anschließen, können Sie mit Eigenstrom Wasser günstiger als mit einer Warmwassersolaranlage erwärmen und Sie sparen 4.000€ bis 6.000€ Investition in eine Solaranlage.

4. Ist auch eine Ost-West Ausrichtung für eine PV-Anlage geeignet?

Zu Renditezeiten war eine Südlage des Daches besonders vorteilhaft, um möglichst viel Strom zu produzieren und hohe Erlöse zu erzielen. Heute entscheidet über den wirtschaftlichen Erfolg ein möglichst hoher Eigenverbrauchsanteil. Den können Sie am besten mit einer Ost-Westanlage erzielen.

5. Erzeugt eine Photovoltaikanlage Elektrosmog?

Nein! Photovoltaikmodule und Gleichstromkabel zum Wechselrichter erzeugen keine wechselnden Magnetfelder wie bei Wechselstrom. Gleichstromfelder sind bereits nach wenigen Zentimetern Abstand geringer als das natürliche Magnetfeld und können nicht mehr gemessen werden. Da nachts kein Strom produziert wird, sind auch Schlafräume nicht gefährdet.

6. Was passiert mit dem Strom, den ich nicht verbrauche?

Strom, den der Betreiber nicht verbraucht speist er ins Stromnetz ein und er erhält dafür 20 Jahre lang eine Einspeisevergütung, die gesetzlich garantiert ist. So trägt die Einspeisevergütung zu einer raschen Amortisation der Anlage bei.

7. Warum ist Qualität bei Photovoltaikanlagen so wichtig?

Anlagen der neuen Generation versorgen den Betreiber bis zu 40 Jahren mit kostenlosem Strom. Gestell, Leitungen und Module sind 365 Tage im Jahr extremsten Verhältnissen ausgesetzt. Das steht nur Qualität, Qualität und Qualität durch. Je hochwertiger die Komponenten sind, desto größer ist die Chance auf lange Lebenszeit. Nirgends ist der Spruch zutreffender: Wer billig kauft, kauft zweimal.

8. Warum ist ein seriöser Partner wichtig?

Photovoltaik ist wie eine 40-jährige Ehe. Gut, wenn man da einen erfahrenen, seriösen Ansprechpartner aus der Region hat. Ihr Partner kennt die Anlage und kann schnell und unkompliziert helfen, wenn eine Sicherung gefallen ist, sich ein Wechselrichter aufgehängt hat oder ein Marderbiss die Anlage lahm legt. Unsere Kunden liegen uns am Herzen und wichtig ist für all, dass die Anlage schnell wieder läuft.

9. Kann man einen Speicher für eine Photovoltaikanlage nachrüsten?

Alle Anlagen der Firma Suntec können mit einem Speicher im sog. Plug and play (anstecken und losfahren) verbunden werden. Eine Nachrüstung ist problemlos möglich.

10. Sollte ich mit meiner Photovoltaikanlage warten bis ich mir einen Speicher kaufe?

Natürlich kann man mit der Photovoltaikanlage warten bis man in einen Speicher investiert und Anlage und Speicher miteinander kaufen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Speicher noch günstiger werden. Dies birgt aber hohe Risiken, weil man nicht weiß wie die Politik in Sachen Förderung entscheiden wird. Bisher waren diese Entscheidungen sehr sprunghaft und immer zum Nachteil des Anlagenerrichters. Denjenigen die auf Nummer sicher gehen möchten und die eigene Stromversorgung absolut ohne Mehrausgaben aufbauen wollen empfehlen wir folgende Schritte:

1. Schritt: Der Hausbesitzer baut ein Kraftwerk (Photovoltaikanlage)  
Durch die Einspeisevergütung und die Einsparungen bei den Stromkosten von 30% bis 50% (Eigenverbrauch) zahlt sich die Anlage in 10 bis 12 Jahren ab.
Durch den Kauf sofort sichert sich der Hausbesitzer die Einspeisevergütung für 20 Jahre die Erstattung der Mehrwertsteuer und die Rückzahlung des Kaufpreises durch die Förderung.

Sollte es bei einem Kauf in einigen Jahren zusammen mit dem Speicher die Förderung nicht mehr geben, muss die Anlage aus dem eigenen Geldbeutel finanziert werden

2. Schritt: Der Hausbesitzer baut einen Speicher zu
Wer eine Photovoltaikanlage besitzt, hat sich die Förderung gesichert und kann in Ruhe die Speicherpreise abwarten. Die Speicher haben jetzt schon die Grenze der Wirtschaftlichkeit erreicht und die Preise fallen auch weiterhin rasant. Aus heutiger Sicht ist es in ca. drei Jahren leicht möglich, dass sich der Speicher durch die Reduzierung des zugekauften Stroms im Förderzeitraum selbst abbezahlt. Der Eigenverbrauch beträgt dann zwischen 70% und 90%

3. Schritt: Unabhängigkeit
Wenn der Hausbesitzer seinen Wechselrichter in einigen Jahren durch ein inselfähiges Gerät ersetzt, braucht er den Impuls aus dem Netz nicht mehr und kann seine Anlage unabhängig betreiben.